Whitecotton Spieler des Abends
Schwenningen/ca. Die Schwenninger Wild Wings haben die Essener Moskitos souverän mit 6:2 geschlagen und damit den Anschluss an die Playoffplätze gehalten. Vor 2574 Zuschauern trafen Wayne Hynes zweimal, Paul Dyck, Steve Junker und Markus Koch einmal. Als Spieler des Abends wurde Dustin Whitecotton von den Fans auserkoren, auch Trainer Bullard zollte dem auffälligsten Spieler auf dem Eis seinen Respekt. Mit einem Tor und 3 Assists hat er sich diesen auch redlich verdient. Die SERC Wild Wings überzeugten durch eine starke Defensivleistung und ein schnelles Umschalten von Verteidigung auf Angriff. Zudem wurde im Sturm die Chancenverwertung gegenüber den bisherigen Saisonspielen deutlich verbessert, wenngleich da noch ein wenig Potential nach oben übrig ist.
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Dusan Frosch trifft dreimal beim 5:2 über Landshut
(HPV) Ein überragender Frosch und eine ganz starke Teamleistung haben den Wild Wings einen Start nach Wunsch in die 2. Bundesliga beschert. Der quirlige Außenstürmer mit tschechischen Wurzeln erzielte beim überraschend deutlichen 5:2-Sieg über die Landshut Cannibals drei sehenswerte Treffer und ließ Fans, Mitspieler und Trainer Mike Bullard staunen. "Wow" war das kurze aber ehrliche Fazit Mike Bullards zu Dusan Froschs Leistung. Aber auch seinen anderen Cracks stellte der Wild Wings-Coach ein gutes Zeugnis aus: "Wir hatten keinen, der nicht gut gespielt hat. Das war ein ganz tolles Bundesligaspiel."
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Obresa ärgert sich über die Einstellung seiner Spieler
In einem weiteren Vorbereitungsspiel verloren die Freiburger Wölfe am gestrigen Abend bei den Schwenninger Wild Wings knapp mit 4:5 (0:1,2:3,2:1) Toren. Die Freiburger mussten auf Simon Danner verzichten, der als Förderlizenzspieler bei den Frankfurter Lions im Spiel gegen die Iserlohner Roosters benötigt wurde.
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6:2 Erfolg gegen Chur - Matchstrafe für Michael Vasicek
(HPV) Die SERC Wild Wings haben am Samstagabend einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gemacht und den Schweizer B-Ligisten EHC Chur mit 6:2 geschlagen. Ohne Jens Stramkowski und auch ohne Wayne Hynes traten die Schwenninger vor 1.167 Zuschauern im Bauchenbergstadion gegen die Eidgenossen an und setzten direkt nach dem ersten Bully mehrere Duftmarken. Nach zwei Minuten waren die Churer wach und es entwickelte sich ein schnelles Spiel, in dem die Gäste immer wieder zeigten, warum das Schweizer Ausbildungssystem gelobt wird: Schnelles skaten und eine hervorragende Technik ließen das eine oder andere Mal den Gegner ins Leere laufen.
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1900 Zuschauer beim ersten Heimspiel
Schwenningen/hpv Ohne die Verteidiger Michael Vasicek (Rückenprobleme) und Bradley Bergen (verlängerter Urlaub) sowie die Stürmer Alexander Moger (verlängerter Urlaub), Steve Junker und Jens Stramkowski (beide überzählig), dafür aber mit zehn Nachwuchsspielern, verloren die Wild Wings am Sonntagabe
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Vertrag mit Scorpions aufgelöst
Der Kader der Schwenninger Wild Wings füllt sich kontinuierlich weiter. Mit Wayne Hynes kommt ein alter Bekannter zurück an den Neckarursprung. Der mittlerweile 36-jährige spielte bereits 1994 bis 1999 für die Schwaben und wechselte dann über die München Barons, die Mannheimer Adler und den Hamburg Freezers zu den Hannover Scorpions. Geschäftsführer der Hannover Scorpions, Marco Stichnoth:"Wir haben Wayne für die Schwenninger Wild Wings aus familiären Gründen freigegeben, obwohl er einen gültigen Vertrag bei den Scorpions besitzt. Dadurch können wir den jungen Spielern mehr Eiszeit geben."
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